Bei dem Treffen am 07.02.2023 haben einigen ortskundigen Betroffene interessante Details zu Ereignissen in ihrer Umgebung vorgetragen.

Aus Kierdorf-Roggendorf haben wir einen Bericht gehört, bis wo der Liblarer Mühlengraben in den Ort vorgedrungen ist und wie ein recht überschaubarer Schutzwall diesen Ortsteil schützen könnte.

Aus dem Bereich Tannenweg - Franz-Rüth-Straße haben wir gehört, welche Auswirkung die mangelnde Kapazität der dortigen Kanalisation für Auswirkungen hatte.

Über die Regenwassersituation an der K44 – Kolberger Str. - Willy-Brandt-Siedlung hat es Begehung mit Herr Schulz für die Stadt Erftstadt und Herrn Klinkhammer für die Stadtwerke Erftstadt zusammen mit Betroffenen Bürgern gegeben. Die Schilderung der Begehung und die Maßnahmen, die danach eingeleitet wurden, zeigen, dass dort noch einiges getan werden muss, um einen wirksamen Schutz zu erreichen, besonders wenn die geplanten Bauvorhaben oberhalb dieses Bereiches umgesetzt werden.

Aus Konradsheim haben wir einen Beitrag gehört über die die dortigen Flutgräben, Oberflächensammler und Regenüberlaufbecken. Diese hätten größere Schäden vermeiden können, wenn sie besser aufeinander abgestimmt gewesen wären und schneller wieder entleer worden wären. Nicht hilfreich war dabei, dass die Bauwerke in unterschiedliche Verantwortungsbereichen fallen.

Das nächste Treffen ist am 07.03. um 19:00 Uhr in der AWO, Dirmerzheim, Lourdesweg 3

Da erwarten wir weitere Berichte zu Einzelbereichen, um uns eine Übersicht auf das Gesamtbild zu verschaffen. Wir freuen und über jeden, der etwas dazu beitragen möchte.

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